Einen dichten, grünen und kräftigen Rasen wünschen sich die meisten Gartenbesitzer. Doch die Fläche ist einigen Strapazen ausgesetzt. Wühlmäuse, Maulwürfe und spielende Kinder nehmen keine Rücksicht auf das schöne Grün. Das Ergebnis sind kahle Stellen, auf denen sich
Sie können Gartenbesitzer in den Wahnsinn treiben: Kaum zeigt sich das erste Grün, kommen Schnecken und fressen sich daran satt. Es gibt fast so viele Geheimtipps gegen die Plage wie Schneckenarten, aber richtig wirksam sind leider die wenigsten. Klar im Vorteil sind Besitzer von Hochbeeten, weil die
Bessere Ernte im Hochbeet. Hochbeete werden immer beliebter - und das hat mehrere Gründe, wie Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten Neudorff weiß: „Der Anbau von Obst und Gemüse ist auch auf steinigem Boden möglich. Das Hochbeet ist ideal für ältere Menschen und alle, die unter Rückenproblemen leiden,
Ob Tomaten, Paprika oder Zucchini: Ein Hochbeet kann mit vielen Gemüsearten bestückt werden. Durch den geschichteten Aufbau, der langsam verrottet und dabei Nährstoffe freisetzt, kann es sich selbst versorgen. Doch spätestens ab dem zweiten Jahr der Nutzung reicht das nicht mehr aus. Dann sollte ein
Hochbeet-Gärtnern liegt im Trend. In der modernen Gartenkultur liegt das Hochbeet voll im Trend. Kein Wunder, ermöglicht es doch rückenschonendes Gärtnern und lässt den Anbau schon früh in der Saison zu. Ein Hochbeet erhöht außerdem merklich Ertrag und Qualität der Ernte, ist von der natürlichen
Ein dichter, sattgrüner und gesunder Rasen ist das Glanzstück vieler Gärten. Doch die Frühlingssonne bringt ans Licht, wie stark selbst ein relativ milder Winter dem Rasen zusetzt: kahle Stellen, blassgelbe Halme, Moos, Rasenfilz und Unkraut wohin das Auge blickt. Ein Grund dafür: Der Boden ist zu sauer.
Boden für Rasen verbessern. Wenn der Rasen schnell unter Trockenheit und Nährstoffmangel leidet, ist oft sandiger Boden die Ursache. Die gute Nachricht: Hobbygärtner können trotzdem zu einem kräftig grünen Rasen kommen. Vor allem, indem sie neben dem richtigen Dünger auch einen humusreichen Bodenaktivator
Wer sich nicht richtig ernährt, bekommt Mangelerscheinungen - das gilt für Menschen genauso wie für Pflanzen. Deutlich zu sehen ist das am heimischen Rasen: Statt satt grüner Halme wachsen plötzlich Moos und Unkraut, braune oder kahle Stellen machen sich breit. Durch das Düngen holt sich der Rasen die
Dreifachkur für die Rasenfläche. Kaum ein Rasen kommt unbeschadet über den Winter: Oft zeigen sich braune oder kahle Stellen, Maulwürfe haben ihre Hügel hinterlassen und Moos durchzieht die Fläche. Höchste Zeit, erste Hilfe zu leisten, um den Grundstein für ein schönes Grün zu legen. „Zuerst sollte der
Die beste Basis für gesund gedeihende Pflanzen ist gute Erde. Sie sollte locker, aber dennoch strukturstabil sein, um das Grün optimal mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen. In Kübeln, Kästen und Töpfen ist frische Erde im Frühling ein Muss, aber auch Beetpflanzen wachsen vital, wenn ein
Das Artensterben im Insektenreich ist mehr als besorgniserregend: In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Menge der Insekten um rund 75 Prozent reduziert, zeigt eine Studie der Radboud-Universität in Nijmegen. „Eine alarmierende Zahl“, findet Sabine Klingelhöfer vom
In Österreich gibt es rund 700 Wildbienenarten. Das Problem der kleinen Nützlinge: Ihr Lebensraum schwindet immer mehr. In den Gärten finden sich kaum noch Reisighaufen, Totholzbäume oder hohle Pflanzenstängel, in denen die Tiere nisten können. Das hat fatale Folgen, weil
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